AUCH BEI DER DIGITALISIERUNG STETS DEN KUNDEN IM BLICK
In Zeiten, in denen zahlreiche Unternehmen auf Technologien umsatteln, die ein neues digitales Erlebnis samt entsprechenden neu entstehenden Kanäle versprechen, stehen Branchenexperten und IT-Fachleute vor einer schwierigen Wahl: Entscheidet man sich für eine Digital-First-Strategie, um seine Marke so schnell wie möglich in den neuesten Kanälen zu etablieren, oder für einen Omni-Channel-Ansatz, der die gesamte Customer Journey unterstützt?
Unternehmen, die ihren Wettbewerbern stets einen Schritt voraus sein möchten und die darauf abzielen, ihren Marktanteil zu sichern sowie die Kundenbindung zu stärken, sehen ihr wichtigstes strategisches Ziel in der Verbesserung des Kundenerlebnisses. Heutzutage ist ein gutes Kundenerlebnis gleichbedeutend mit der Ermöglichung von Business-to-Consumer (B2C)-Interaktionen über digitale Kanäle. Nur auf diese Weise kann ein Unternehmen das erstklassige Kundenerlebnis bieten, das Verbraucher inzwischen von ihm erwarten. Unternehmen sehen sich dementsprechend der großen Herausforderung gegenüber, Schritt zu halten und ihren Kunden das digitale Erlebnis zu bieten, das diese sich wünschen.
Der Einstieg in die digitale Transformation scheint viele Unternehmen zunächst zu überfordern. Besonders jene, die mit veralteten Systemen arbeiten, eine unzusammenhängende Technologieinfrastruktur für das Kundenkommunikationsmanagement (CCM) verwenden und in ihren Geschäftsabläufen immer noch papierbasiert arbeiten, sehen sich einer scheinbar unüberwindbaren Herausforderung gegenüber.
In diesem Whitepaper wird erläutert, welcher Ansatz für Ihr Kundenkommunikationsprojekt am sinnvollsten ist, und welche Technologien zur Unterstützung Ihrer Anforderungen zur Verfügung stehen.
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